Vorwissenschaftliches Arbeiten – Teil 2

Der VWA-Kurs am Samstag, den 4. November 2017, beschäftigte sich mit den Maturaarbeiten der StipendiatInnen. Welche Formalkriterien müssen beachtet werden?, Was tun bei einer Schreibblockade?, Wie erstelle ich einen Fragebogen, eine Umfrage, eine Analyse? -all diese Fragen wurden behandelt und noch vieles mehr wurde besprochen. Ein großes Dankeschön an unsere Referenten Anna Derndorfer und Alexander Maurer, die sich sehr engagiert um den Fortschritt der Jugendlichen bei Ihren Arbeiten bemühten.

 

Hier ein paar Rückmeldungen der StipendiatInnen:

Sarah Elmallah:

“Der Kurs hat mir gefallen, weil das Zitieren nochmal erklärt wurde. Uns wurde erklärt wie wir ein automatisiertes Inhaltsverzeichnis in WORD einfügen können.
Was mir vor allem gefallen hat ist, dass mit uns besprochen wurde, wie wir die Unterteilung der Überschriften machen könnten und wie wir die Forschungsfrage formulieren könnten.”

 

Erika Sarolli:

“Mir hat am meisten gefallen, dass die einzelnen Elemente der VWA noch einmal ausfühlich erklärt wurden und ich die Chance hatte, einiges an meiner eigenen VWA umzubessern. Es wurde uns außerdem Excel und Word erklärt, was sehr hilfreich war.”

 

Tamer El-Hosseiny:

“Mir hat besonders gut gefallen, dass die Referentin auf unsere Diplomarbeiten eingegangen ist und wir auch viele offene Fragen und Ideen für unsere Diplomarbeit bekommen haben. Allgemein war es sehr hilfreich, da ich mir jetzt mehr vorstellen kann wie eine Diplomarbeit aussehen soll.”

 

Paola Todorova:

“Mir hat es besonders gefallen, dass wir auf individuelle Themen eingegangen sind. Wichtige Bestandteile einer VWA, wie Zitieren und Gliederung der Arbeit wurden gründlich besprochen. Für mich persönlich war Erstellung von Graphiken in Exel ganz besonders interessant.”

 

Zareh Hakobian:

“Ich fands gut, dass uns die Referentin erklärt hat wie eine Diplomarbeit generell aufgebaut sein sollte. Weiters war es sehr hilfreich, dass sie auf alle Diplom- bzw. vorwissenschaftlichen Arbeiten einzeln eingegangen ist und Tipps gegeben hat, wie man die Arbeit mit passenden Überschriften unterteilen kann.”

 

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