Mangas selbst zeichnen

Für wen das Wort Manga nichts Neues ist, hat hiermit sicher schon die ein oder andere
(Kindheits-)Erfahrung gemacht. Für diejenigen die mit diesem Begriff nichts anfangen können, ein Manga ist die japanische Version eines Comics. Mangas konnten in den letzten Jahren hier in Europa so einige Fans für sich gewinnen und diese Beliebtheit ist heutzutage weiterhin am wachsen.
Der Manga-Zeichenworkshop, welcher in der Stadtbibliothek Dornbirn organisiert und stattfand, befasste sich genau mit diesem Thema. Dort lernten wir nicht nur was die wesentlichen Unterschiede von Mangas und herkömmlichen Comics sind, sondern konnten dort auch selber Hand an an Papier anlegen.

Mit dem Zeichner und Künstler Gerd Menia wurden wir bestens über verschiedene Zeichenmethoden, als auch Techniken, aufgeklärt und belehrt. Von Basiswissen bis hin zu fortgeschrittenen Themen war von allem ein bisschen was dabei, so dass auch jeder was davon mitnehmen konnte. Während dem Workshop konnte man so einige verblüffende Ergebnisse bestaunen und auch erleben wie schnell sich die TeilnehmerInnen
weiterentwickelten. Natürlich gab es auch schon einige die darin schon etwas erfahrener sind, jedoch konnte auch diese Personen so ein paar neue Tipps für sich gewinnen.


Hier noch ein Statement von Lukas Samir Gabsi (START-Alumni):
„Durch den Zeichenworkshop konnte ich ein bisschen mehr über die Herkunft von Comics und Mangas erfahren und lernen welche Techniken von den Profis verwendet werden um
‚langweilige‘ Zeichnungen spannender zu machen. Danke an START dass wir als Alumni auch solche Workshops besuchen dürfen!“


Jeder der sich schon mal den Gedanken gefasst hat, wie es so ist eigene Ideen auf Blatt zu
bringen, dem empfehle ich es auf jeden Fall zumindest einmal ausprobiert zu haben.
Einen großen Dank geht an die Stadtbibliothek Dornbirn für den tollen und spannenden
Workshop!

Ein Bericht von START-Alumnus Christian

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