Ein Team wird man, in dem man zusammen für dasselbe Ziel kämpft und das war in unserem Fall der Versuch zu siebzehnt auf drei Stühlen Platz zu finden.
Auf Grund der Gruppengröße und des schlechten Wetters fand der erste Teil des Kennenlerntags dieses Jahr im motif Theater https://motif.at/Bregenz statt.
Obwohl die Grenze zwischen sich zu blamieren, unsicher zu fühlen und gemeinsam Erfolg zu haben dünn war, ließen sich alle 7 neuen und 8 alten Stipendiaten auf die Spiele ein.
„Wenn ihr schafft, das hier zu meistern, wird jedes Referat in der Schule oder jedes Vorstellungsgespräch eine Kleinigkeit sein“ motivierte Nuri Kalfa, Schauspieler am Vorarlberger Landestheater die Gruppe.
So übten wir unsere individuelle Sicherheit aufzugeben und uns in die Sicherheit der Gruppe zu begeben, zusammen mit geschlossenen Augen bis 10 zu zählen, ohne uns abzusprechen.
Nach 2 gemeinsamen Stunden belohnten wir uns mit Pizza und Pasta in der Pizzeria Toscana in Bregenz.
Tenzin: „Ich konnte mich mit neuen Jugendlichen unterhalten und viel Spaß haben, dank des heutigen Kennenlerntags. Es war ein wertvoller Tag, den ich nie vergessen werde!“
Sedra: „Ich fand es schön alle kennenzulernen, alle scheinen nett zu sein. Ich freue mich auch schon sie besser kennenzulernen. Das Essen war auch super! Die Aktivitäten, die wir gemacht haben, waren mir auch manchmal peinlich, aber ich mochte das Mafiaspiel. Das sollten wir irgendwann mal wiederholen. Danke fürs Organisieren!“
Dilara: „Der Vormittag mit Nuri war angenehm und die Spiele, die wir gespielt haben, waren unterhaltsam und neu für mich. Ich hätte gerne noch mehr Übungen mit meinem Mentee zusammen gemacht.“
Rama: „Danke für heute, es hat sehr viel Spaß gemacht und mir hat es gefallen durch so einen Workshop die anderen besser kennenzulernen und mehr über sie zu erfahren.“
Amal: „Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir gemeinsam Zeit verbracht haben mit den neuen Stipis, die offen waren und sich auch mit der Zeit getraut haben uns näher zu kommen. Ich fand es auch ganz toll, wie Herr Nuri es gemacht hat, gemeinsam Spiele zu spielen die mit Vertrauen und gemeinsamer Arbeit zu tun hatten, war eine gute Idee, obwohl es am Anfang ein bisschen komisch war, hat es trotzdem einen guten Einfluss gehabt.“