Neuer Kunstprojekt Workshop für START-Wien und START-NÖ Stipis! “Beatmaking ist eine gute Einleitung in die Musik-Produktionswelt. Es ist ziemlich einfach zu erklären, bringt einen dazu, sich mit einem Musikproduktionsprogramm (DAW – Digital Audio Workstation) zu familiarisieren und öffnet damit eine neue Welt.” denkt Rosa.
Rosa (START-OÖ Alumna) hat eine Ausbildung zur Soundtechnikerin in Mailand gemacht und hat uns in diesem tollen Workshop in das Thema Beatmaking einführen. Im ersten Teil ging es um folgende Schwerpunkte: Introduktion zur Musik (Genres, Musikgeschichte und Ästhetik), Elektronische Musik/Beatmaking: Hip-Hop, Rap usw., Ablauf der Produktion eines Musikstücks von Anfang bis Ende, Mitspieler in der Musikindustrie und Mögliche Jobs in dieser Branche. Der zweite Teil hat mit einer kurzen Einführung in ein Musikproduktionsprogramm begonnen. Danach hat Rosa den Stipis verschiedene Beatmaking-Techniken (Drum Rack, Sampling, Virtual Instruments, Sound Recording,..) erklärt und ihnen Beat Making Hardware gezeigt. Stipis hatten die Aufgabe, ihr absolutes Lieblingslied und ein Lieblingslied der Ursprungskultur mitzubringen. Diese wurden im dritten Teil abgespielt und besprochen. Danach haben sie ein Lied ausgesucht und gemeinsam versucht, dieses nachzumachen. Lat but not least durften die Stipis im letzten Teil des Workshops selbst experimentieren und einen eigenen Beat von Null an produzieren.
Beats zu produzieren war eine ganz neue Erfahrung für mich. Der Workshop wurde mit Geschichten von bekannten Produzenten gestartet. Ich hatte aber den Eindruck, dass es zu lang ging und langweilig wurde, diese Zeit hätte man nutzen können, um das Programm besser kennenzulernen. Das Konzept hat mir grundsätzlich gut gefallen, man müsste es nur besser umsetzen, sodass jeder mit dem Programm vertraut ist und produzieren kann. ~ Parminder (START-Wien Stipi)
Das Beat-Workshop war interessant. Ich hatte schon immer den Wunsch das auszuprobieren und zu verstehen, wie alles funktioniert. Obwohl es nicht genau meinen Erwartungen entsprach, hat mir die einmalige Gelegenheit dennoch Spaß gemacht. Und Nachdem ich es ausprobiert habe, weiß ich jetzt, dass es nicht mein Ding ist. ~ Sajad H. (START-NÖ Stipi)
Es ist meine erste Erfahrung beim Beat machen. Den Theorieteil fande ich sehr langweilig, kürzer wäre besser. Der Praxisteil war echt kompliziert und gar nicht so einfach. Nachdem die Oberfläche für die meisten sehr neu ist, braucht es mehr Zeit zum Festigen. Ich hab persönlich in der letzten halben Stunde irgendwas hingebracht, obwohl ich mich stark durchkämpfen musste. Da es das erste Mal, wo wir mit der Software in Berührung kommen, wäre es optimal gewesen, würden wir Schritt für Schritt mit ihr was bauen, so auf einmal ein Song selbst importieren und dazu eigenen Beat machen, war nicht wirklich erfolgreich. Jedoch bin ich voller Überzeugung, dass sie an uns gedacht hat, bevor sie umzieht. ~ Dalae (START-Wien Stipi)
Der Beat-Making Workshop, geleitet von der Alumna Rosa, war eine inspirierende Erfahrung im Rahmen des START-Stipendiums. Rosa brachte uns nicht nur technische Fähigkeiten und Kenntnisse in der Musikproduktion bei, sondern teilte auch ihre Leidenschaft und Begeisterung für das Thema mit uns. Wir erlernten die Grundlagen des Beat-Makings, erkundeten die vielfältigen Funktionen von Ableton und erhielten wertvolle Tipps zur Erstellung eigener Beats. Die Workshops im Rahmen des START-Stipendiums boten uns eine anregende Lernumgebung, in der wir unser Verständnis für den kreativen Prozess der Musikproduktion vertiefen und unsere Fähigkeiten weiterentwickeln konnten. Wir danken START-Stipendium und Rosa für dieses Möglichkeit. ~ Ismail (START-NÖ Stipi)
Der Beat-Workshop hat wirklich Spaß gemacht. Besonders als wir zum Beat machen gekommen sind. Ich hätte mir gewünscht, dass wir dazu mehr Zeit hätten, da der Vortrag ein bisschen lang war. Ich würde noch einmal an so einem Workshop teilnehmen und auch weiterempfehlen. ~ Chidi (START-Wien Stipi)
Ich fand den Beat Making workshop spannend, allerdings waren es viel zu viele Infos in einem so kurzem Zeitraum. Es wäre besser wenn man den Workshop in 3 Teile aufteilt und jeweils 3 Termine für den Festlegt. Mir hat der aber spaß gemacht und ich war auch relativ flott und konnte mich schon im Beat making programm hineinversetzten. ~ Gabriel (START-Wien FK)
Der Workshop hat mir wenigstens beigebracht, wie ich ein Beat aufnehmen kann, und das finde sehr interessant. ~ Sajad A. (START-Wien Stipi)