Das Schönwetterfenster nutzen die Salzburger START-Stipendiatinnen und Stipendiaten am Samstag den 13.06.2020, um sich für die Allgemeinheit stark zu machen. Spazieren für den guten Zweck: Mit Greifern, Arbeitshandschuhen und viel Motivation wurde so einiges im Lehener Park und entlang des Salzachufers zu Tage befördert. Leider keine Schätze, sondern unglaublich viel Müll kam da in nur zwei Stunden zusammen. Christian und Tanja von der Agentur Nature awakes begleiteten die Aktion mit ihrem Fachwissen und stellten das Equipment zur Verfügung.
Welche Erfahrungen die START-Stipendiatinnen und Stipendiaten an diesem Vormittag sammelten, gibt’s hier zu lesen:
Ioana: „Am Samstag sind wir entlang der Salzach und im Lehener Park spaziert, um Müll zu entsorgen. Es waren nicht so viele große Packungen oder Flaschen, am meisten lagen Zigarettenreste herum. Für mich war es einfach ein Schock, um die HAK lag der meiste Müll. Es war sehr schwer alles zu entsorgen, weil es sehr viel war. Für mich hat das Clean Up Walk Spaß gemacht. Ich war froh, dass etwas für die Umwelt zu tun. Wir müssen den Müll besser in den Griff bekommen, es ist sehr sehr wichtig den Abfall nicht einfach in die Wiese, sondern in die Mülltonnen zu schmeißen, damit wir einen sauberen Planeten haben.„
Rohullah: „Am Samstag, den 13.06.2020 haben wir beim Clean up Walks mitgemacht. Wir haben uns zuerst mit dem „nature awakes“ beim Lehner Park getroffen. Nach der Verteilung den Müllsäcken und Handschuhen wurden die Stipis in zwei Gruppen getrennt. Jede Gruppe hat nach ca. zwei Stunden Spaziergang rund um den Lehner Park und entlang des Salzach mehreren Säcken von Müll gesammelt. Darunter waren vor allem Bierdosen, Getränkeflaschen, Taschentüchern und Zigarettenstummeln. Zum Schluss haben wir unseren Treffen mit einem gemeinsamen Pizza-Essen beendet.„
Mihi: „Am Samstag, den 13.6.20, haben wir, Start Stipendium Salzburg, an einem Aktion namens „clean up walk“ teilgenommen. Wir sind dort in der Gegend von Lehen herumspaziert und haben dabei auf unsere Umwelt geachtet bzw. für unsere Umwelt gesorgt, indem wir sämtliches Müll, was auf dem Boden zu finden war, aufgehoben haben. Die Erfahrung war meiner Meinung nach sehr schön und sehr bemerkenswert zugleich. Vielen Leuten fällt bedauerlicherweise nicht auf wie beschmutzt draußen die Straßen und die Böden eigentlich wurden bzw. tagtäglich werden. Nach so einer Erfahrung jedoch bemerkt man wie wichtig unsere Umwelt wirklich ist bzw. für uns sein sollte und dass am Ende des Tages nichts mehr zählt als Sauberkeit und Hygiene.“