Herzlich Willkommen bei der 4. und letzten Woche von meinen wöchentlichen BFTF Berichten. Ich freue mich, dass du heute wieder dabei bist und diesen Bericht liest.
Über die 4 Wochen bei BFTF mussten alle ein so genanntes Citizen Project mache.
Damit ist ein Projekt gemeint, welches dazu beiträgt, eine positive soziale Veränderung deiner Gemeinschaft oder eine bestimmte Gesellschaft allgemein, zu bewirken.
Angefangen hat die Woche diesmal mit einem normalen Workshop am Montag der als letzte Vorbereitung für unsere Projektpräsentationen gedient hat. Am Dienstag gab es dann eine sogenannte European Council Simulation. Da haben wir mit ehemaligen BFTF Stipendiaten und mittlerweile Mitarbeiter/innen in der EU, das europäische Rat simuliert. Dabei hat jeder die Rolle eines amtierenden Staatsoberhauptes übernommen. das war leider der einzige Tag, an dem ich nicht teilgenommen habe – da ich um die Uhrzeit auf dem Weg in den Urlaub war.
Ab Mittwoch ging es dann los mit unseren Präsentationen und streckte sich bis Donnerstag. Wo wir dann auch schon Abschied genommen haben. Auch wenn wir gesagt haben wir bleiben alle in Kontakt bis wir uns im Oktober in den USA treffen. Aber ihr wisst ja genauso gut, wie ich wie das abläuft – man schreibt noch paar Wochen in der Gruppe – macht vielleicht noch ein paar Zoom Meeting und dann ist Sendepause. 😀
Gut also ich hoffe ich habe ein bisschen Spannung aufgebaut und ihr fragt euch jetzt alle schon was mein großes Projekt ist.
Bei meinem Projekt handelt es sich um ein non Profit organisiertes Eishockey Camp, wo wir den Kindern den Zugang zum Sport erleichtern und generell ermöglichen wollen. Auch wegen Corona waren Kinder in dem letzten Jahr sehr eingeschränkt und es war nicht möglich soziale Kompetenzen durch Hobby Aktivitäten aufzubauen. Sport verbindet Menschen und deswegen wollen auch wir, den sozialen Bund zwischen den Kindern nach einer Pandemie, wollen wir dadurch stärken.
Der erste Teil von BFTF ist nun vorbei. Wir hoffen alle, dass es möglich sein wird im Oktober sich in den USA zu treffen. Bis dahin heißt es abwarten. In diesem Sinn, ein großes Dankeschön an Katrin Bernd, Frau Karin Gerlich und der US – Embassy Vienna, dass Sie mir dieses tolle Programm ermöglicht haben.