Manipulationen, Skandale, Intrigen – Politik im Spielfilm

Mit dem Thema Film haben sich drei Stipis, Tamir, Kaan und Ahmad sowie START-Alumnus Anes im Rahmen des Workshops „Film im Fokus“ beschäftigt. Geleitet wurde der Nachmittag am 08.02.2018 vom Film- und Medienwissenschaftler Alexander Dibiasi und fand in den Räumen der Aha in Dornbirn statt.

Das Spezialgebiet von Alex ist der amerikanische Mainstreamfilm, weshalb auch die Filmanalyse von Clint Eastwoods « Gran Torino » im Vordergrund stand.

Neben dem Inhalt wurde sein Stil, seine Kameraeinstellungen, seine Methaphorik und vieles mehr besprochen und analysiert.

 

 

 

 

 

 

Da es nur Start-Stipis waren, konnte mehr mit Alex geredet und mehr Einblicke in die Filmtheorie gewährt werden.

Er gab uns Antworten auf die Fragen wie

  • Wo wird ein Film gemacht?
  • Wie viele Menschen arbeiten an einem Film?
  • Was ist der Unterschied zwischen Effekten und Musik?
  • Wann spricht man von einem fiktionalen Film?
  • Ab wie vielen Bildern pro Sekunde nimmt das Auge ein Bewegung wahr?
  • uvm.

Sehr spannend war ausserdem, dass er uns Begriffe aus dem Jargon des Filmes erklärt hat und mit uns über das Erzählverhalten und die Erzähldarbietung gesprochen hat.

Er hat uns auch über das Studium « Film- und Medienwissenschaften » an der Universität Wien informiert. Dabei handelt es sich weitgehend um die Theorie des Filmes.

Wir bedanken uns bei Alex und der Aha Vorarlberg für die Ermöglichung eines tollen Nachmittages.

 

Ein Bericht von START-Stipendiat Kaan Sen

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