In so einer schönen und großen Firma als Ferialmitarbeiterin zu arbeiten, war immer schon ein Wunsch von mir. Nicht immer kann man eine Stelle bei einer Firma wie Illwerke VKW finden. Daher bin ich dankbar, dass ich durch Start-Stipendium diese Stelle bekommen habe. Die Illwerke VKW ist meine Patenfirma und beim Gespräch mit meinem Paten, Herr Andreas Neuhauser, fragte er mich, ob ich im Sommer bei Illwerke arbeiten möchte. Meine Antwort war natürlich „JA“. Ich habe mich über diese Stelle sehr gefreut.
Mein Praktikum hat mir besonders gut gefallen. Besser konnte ich es mir nicht vorstellen. Am ersten Tag haben die Mitarbeiter/innen mich freundlich und höflich empfangen. Meine Betreuerin, Lisa Bereuter, stellte mir die Mitarbeiter/innen in meiner Abteilung vor und dann durfte ich am meinem Arbeitsplatz anfangen zu arbeiten. Die Arbeit war sehr informativ und spannend. Ich bin eine Person, die immer gerne neue Sachen lernen will und hier habe ich die Chance bekommen sehr viele Dinge zu lernen. Meine Computer Kenntnisse haben sich verbessert und ich habe sehr viele nette Menschen kennengelernt.
Während meines Praktikums durfte ich in verschiedenen Bereichen, wie Personal, Netz und Kommunikation arbeiten. Bei der Personalabteilung durfte ich die Personalakte von Studenten im Archiv speichern. Bei Netz habe ich Buchhaltung gemacht und Präsentationen erstellt. Außerdem durfte ich mit meiner Betreuerin an zwei Bewerbungsgesprächen teilnehmen, darüber habe ich mich sehr gefreut. Bei der Kommunikation habe ich alte Bilder gescannt und in verschiedenen Ordern gespeichert.
Alle Bereiche haben mir sehr gut gefallen und ich möchte noch erwähnen, dass mir nie langweilig wurde. Ich war sehr zufrieden mit der Arbeit und bin froh, dass ich diese Stelle erhalten habe und bei Illwerke vier großartige und lehrreiche Wochen arbeiten konnte.
Zum Schluss möchte ich mich herzlich bei meinem Paten Andreas Neuhauser, meiner Betreuerin Lisa Bereuter und natürlich bei Sandra Kunz von START bedanken, welche mir dieses Praktikum ermöglicht haben.
Ein Bericht von Stipendiatin Rima