Vier Wochen und ein Ziel – Erfahrungen sammeln in der Salzburg AG – Stipendiatin Steffi über ihr Praktikum beim größten Salzburger Infrastrukturanbieter:
„Während andere in den Urlaub bzw. in die Heimat fahren, am Strand liegen oder sich einfach nur ausschlafen, hatte ich die Möglichkeit, als Patenkind der Salzburg AG, erste Eindrücke in der Arbeitswelt zu sammeln. Mit Ferienbeginn startete ich mein lang ersehntes erstes Ferialpraktikum in der Salzburg AG. Ganze vier Wochen konnte ich Einblick in den Arbeitsalltag der Abteilung Finanzen/Controlling nehmen.
Jeden Montagmorgen besprachen die Kreditoren dieser Abteilung den Wochenablauf, neue Informationen und Arbeitsaufträge. Meine Tätigkeit bestand zunächst darin, die Post zu bearbeiten, sie aufzuteilen, zu scannen und danach zu validieren. Anschließend durfte ich sogar bestimmte Rechnungen buchen. Immer wieder schaute ich meinen Arbeitskollegen/-innen über die Schulter, um möglichst viel über die einzelnen Tätigkeitsbereiche der Abteilung zu lernen. So konnte ich bei der Durchführung von Buchungen und Zahlungsvorgängen zuschauen, die ich nur wenig später im Beisein einer erfahrenen Kollegin ebenfalls ausführen durfte.
Besonders spannend fand ich aber die Abwicklung von Garantierücklässen, Forderungen neuer Rechnungen und die monatlichen bzw. täglichen Abrechnung der Tochtergesellschaften. Neben meiner Büroarbeit als Kreditorin gab es für alle Praktikanten und Praktikantinnen einen Informationstag. Gemeinsam wurden wir umfassend über das Unternehmen Salzburg AG und seine Produkte informiert. Auf dem Programm standen auch Besuche des Heizkraftwerks Mitte und des Logistikzentrums. Sogar bei zwei Centersitzungen konnte ich live dabei sein. In diesen vier Wochen Praxis habe ich nicht nur einen der größten regionalen Arbeitgeber in Salzburg näher kennen gelernt, sondern mein Schulwissen auf den Prüfstand stellen können. Ganz herzlich möchte ich mich daher für diese tolle Chance bei der Salzburg AG und bei meinen überaus hilfsbereiten Arbeitskolleginnen und Kollegen, für die herzliche Aufnahme, Geduld und Wissensvermittlung, bedanken!“
Stefanie Nguyen