Am Donnerstag den 28.03. hatten wir START-NÖ, START-Wien und START-OÖ die einmalige Möglichkeit auf Einladung unseres Paten, der NÖ
Landesgesundheitsagentur das Universitätsklinkum St. Pölten und im Anschluss das Pflege-und Betreungszentrum St. Pölten genau anzuschauen und Führungen zu bekommen. Im Universitätsklinikum wurden wir von der Frau Pflegedirektorin Michaela Gansch begrüßt, und nach einem kurzen Vortrag bekamen wir eine Führung von der Frau Gansch und dem Herrn Loiskandl. Es wurden viele Bereiche und Räume vorgestellt, aber ein Highlight für die StipendiatInnen waren der Schockraum und der Hubschrauber Landeplatz. Nach dem Mittagessen, auf das wir in der Zentrale der NÖ Landesgesundheitsagentur eingeladen wurden, ging es weiter in das Pflege- und Betreungszentrum St. Pölten.
Viele Stipendiat:innen hatten am Nachmittag hier zum ersten zum ersten Mal die Möglichkeit sich mit dem Thema Pflege zu befassen. Der Herr Pflegedirektor Jörg Ney hatte uns durch das Zentrum geführt und alle Fragen, die im Laufe der Zeit entstanden sind, genauestens beantwortet. Es war herzerwärmend zu sehen, dass Mitarbeiter im Zentrum ihrer Arbeit mit so viel Liebe nachgehen und sich die Bewohner so wohl fühlen. Wir möchten uns somit herzlich bei allen bedanken, die uns diesen tollen Tag ermöglichten.
Am Donnerstag waren wir gemeinsam mit START NÖ und Wien gemeinsam in St. Pölten und bekamen eine Führung durch das größte Krankenhaus Niederösterreichs. Dabei wurden uns verschiedene Abteilungen bzw. Berufe vorgestellt, die in einem Krankenhaus ausgeübt werden. Persönlich fand ich den Schockraum am beeindruckendsten, in dem per Helikopter Akutfälle behandelt werden. Es war eine interessante Führung! Aryan OÖ
Nach der Führung im Universitätsklinikum St. Pölten ging es weiter in ein Pflegezentrum, wo wir einen ebenso spannenden und interessanten Vortrag erhielten. Hier bekamen wir einen Einblick in das alltägliche Leben in einem Seniorenheim. All in all, war das ein sehr schöner Tag und auch sehr informativ! Aryan OÖ
Das Workshop war sehr cool und wir könnten neue Berufe kennenlernen. Ich habe sehr viele Informationen neugelernt. Danke es cool das die Direktorin dabei war und sie uns erzählt hat. Habe es auch sehr cool gefunden das sie uns den Hubschrauber Platz gezeigt habe und andere Stationen. Ich finde es auch cool dass sie so überzeugt von ihren Job reden und uns motivieren, in Pflege Bereich usw vielleicht mal zu arbeiten. Gena NÖ
Dieser Workshop hat mich tief berührt. Es war großartig zu sehen, dass es solche Einrichtungen für ältere Menschen gibt und dass sie dort eine so liebevolle Betreuung erhalten. Die Omas und Opas waren wirklich bezaubernd, und es war deutlich zu spüren, wie viel Freude sie am Leben haben. Ich war auch beeindruckt davon, wie herzlich sie uns begrüßt haben und wie geduldig der Führer alle unsere Fragen beantwortet hat. Es war offensichtlich, dass jeder hier seine Arbeit liebt und einen bedeutenden Beitrag zum Wohlergehen anderer leistet. Gena NÖ
Die Besichtigung in der Klinik war super aufregend, da wir neue nicht so bekannte Berufe kennenlernen konnten und sehen konnten, wie es eigentlich in einer Universitätsklinik abläuft. Die Direktorin und der Mitarbeiter waren superlieb!! Harleen Wien
Das Nachmittagsprogramm war auch eine überraschende Besichtigung. Der Führer war auch sehr offen gegenüber unseren Fragen und hat mit uns offen über unterschiedlichsten Themen gesprochen. Außerdem hat es auch meine Berufsaussicht in der Pflege erweitert. Harleen Wien
Medizin hat mich schon lange interessiert, deswegen habe ich mich auf diesen Termin sehr gefreut. Es war sehr interessant, darüber zu erfahren, wie verschiedene Bereiche im Klinikum funktionieren, wie zum Beispiel Schockräume. Uns wurde auch erzählt, wie die Rettung mit dem Hubschrauber beim Unfall stattfindet. Ich habe realisiert, wie schwierig das sein kann. Bei diesem Termin habe ich viel Neues und Spannendes gelernt. Mariya-Viktoriya NÖ
Ich hatte die Möglichkeit zum ersten Mal ein Pflegeheim zu besuchen. Der Besuch hat alle möglichen Fragen, die man sich jemals über ein Pflegeheim gestellt hat, beantwortet. Von der Anzahl der Bewohner bis die Voraussetzungen für eine Aufnahme in das Pflegeheim. Besonders interessant waren auch die Freizeit-Aktivitäten, mit denen die Heimbewohnern größtenteils ihrer Zeit verbringen. Mariam OÖ
Ich bin sehr froh, dass die wir, die Stipis von Wien, die Möglichkeit hatten an diesem Workshop teilzunehmen. Die Frau Direktorin und der Pflegebetreuer waren sehr nett und haben sich viel Mühe gegeben uns so informativ wie möglich zu sein, was ich persönlich sehr schätze. Das Klinikum ist sehr schön und modern und durch diesen Workshop haben sich auf jeden Fall viele Türe für Interessierte in Bereich Medizin und Gesundheit geöffnet. Marina Wien
Die Führung im Universitätsklinikum hat mich sehr beeindruckt. Ich habe erwartet, dass es ähnlich wie andere Kliniken aussehen würde, aber zu meiner Überraschung war es ganz anders. Es sah sehr modern aus aber auch sehr ästhetisch irgendwie hat mir gefallen. Wenn ich Ärztin wäre, würde ich gerne dort arbeiten wollen. Da ich mich für Medizin bzw Krankenpflege interessiere, hatte ich sehr viele Fragen, die während der Führung umfassend beantwortet wurden. Mayar Wien
Der Workshop am Nachmittag im Pflege- und Betreuungszentrum war für mich sehr interessant, da ich mehr über ihre Regeln und erlaubten Aktivitäten erfahren habe. Durch diese Erfahrungen habe ich erkannt, wie wichtig die Pflege und Betreuung älterer Menschen ist. Sajad NÖ
Ich war wirklich beeindruckt von der Führung im Pflege- und Betreuungszentrum. Es war schön herzerwärmend zu beobachten, wie liebevoll, respektvoll und einfühlsam das Personal mit den Bewohnern umgeht. Die Atmosphäre im Zentrum strahlte Wärme aus, und es war ermutigend zu sehen, wie die Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt stehen. Es war eine inspirierende Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie wichtig eine respektvolle und mitfühlende Betreuung im Pflegebereich ist. Mayar Wien
Mein Herz ist geschmolzen. Es war sehr sehr nett dort, vor allem zu sehen, dass es die Möglichkeit gibt, wo Menschen hingehen können, die irgendwann mal allein sind. Und dass sie es versuchen religionsneutral zu gestalten. Dadurch, dass ich selbst mal von der Schule mit Pensionisten immer gespielt habe, weiß ich das mir die Arbeit sehr viel Spaß machen würde. Ardita NÖ