START-Niederösterreich im Waldviertel

Zum Schuljahresabschluss fuhren alle START-Niederösterreich Stipendiaten und Stipendiatinnen des Jahrgangs 2016/2017 gemeinsam ins Waldviertel, um das erfolgreiche Schuljahr zu feiern und gemeinsam ausklingen zu lassen. Hier einige Eindrücke von diesem Wocheende:

Aminat:

„Das erste START NÖ- Jahrestreffen fand im wunderschönen Waldviertel statt. Nach einer Erkundigungstour unserer Bleibe, einem Biobauernhof in Groß-Gerungs mit märchenhafter Aussicht, spielten wir einige Runden Volleyball. Am nächsten Tag ging es mit dem Programm los. Zuerst Bogenschießen samt einem Tournier und dann eine Kanufahrt auf der Thaya. Der Tag wurde mit einem Lagerfeuer und gegrillten Würstel beendet. Der darauffolgende Morgen versprach einen Spaziergang an der frischen Luft in den Wald. Ein Waldpädagoge begleitete uns und stellte uns einige Pflanzen und Bäume vor. Nach dem Mittagessen ging es dann, nach einem gelungenen ersten Jahrestreffen, zurück nach Hause.“

Abdul:

„Wir haben bei unserem ersten Jahrestreffen eine tolle Möglichkeit zum Kanufahren gehabt. Wir durften im Waldviertel eine sehr schöne Zeit miteinander verbringen und ganz gemütlich über die Thaya paddeln. Das Kanufahren ist eine sehr schöne Sportart. Im Boot waren wir zu dritt und jeder von uns hat eine Aufgabe gehabt aber die wichtigste Aufgabe für alle drei Personen war die Stabilität des Boots. Es war ein sehr interessanter Workshop und ein unvergessliches erstes Jahrestreffen für alle Stipis.“

Rushana:

“Das Jahrestreffen war sehr schön und ausruhend. Wir hatten dort viel Spaß. Besonders schön war das Bogenschießen in Raabs,vorher hatte ich das nie gemacht. Besonders super finde ich war der Wettkampf mit anderen Stipendiaten. Manche konnten sehr gut Bogenschießen manche weniger,aber später haben alle gut gemacht. Ich bin sehr froh dass ich mitgefahren bin. Vielen Dank für START für schöne Wochenende.Ich werde das nie vergessen.❤”

Esmat:

“START-NÖ hatte das erste sehr schöne Jahrestreffen im Waldviertel. Ich habe mich gefreut da ich von zuhause mit dem Fahrrad hinfahren konnte! Es ging um Dinge, die manchen von uns noch nicht erlebt hatten, Kanufahren, Bogenschießen und einen Spaziergang in den Wald. Am dritten Tag verbrachten wir drei Stunden im Wald. Ein Waldpädagoge begleiten uns und erklärte verschiedene Dinge in der Natur z. B. wie wachsen Bäume und wie können sie geschützt werden. Am Ende der Führung sollte jeder von uns circa 5 Minuten lang die Augen schließen um verschiedene Geräusch im Wald zuhören. Die drei Tage waren sehr spannend und haben uns allen sehr gut gefallen.”

 

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