Obwohl am 18. Juni erst der Kick-off der Workshop-Reihe mit Julia Krepl war, hatten wir das Gefühl, wir kennen sie schon längst. Ihre Art, wie sie uns in die Vorwissenschaftliche- und Diplomarbeit geführt hat, war einzigartig. Begonnen hat es mit einer Vorstellungsrunde und einer kurzen Erklärung unseres geplanten Themas für die VWA bzw. Diplomarbeit.
Julia war begeistert von der Vielfalt und Unterschiedlichkeit unserer Themen. In weiterer Folge haben wir uns die Inhalte einer solchen Arbeit angeschaut – detailliert, vom Deckblatt bis zum Anhang. Das Highlight unseres Nachmittags war natürlich Julias Beispiel – „der Apfelkuchen“. So kann man sich das vorstellen: es muss unterschieden werden, weshalb es in der VWA/Diplomarbeit nicht mit einem Fleischgericht vergleichbar ist, dann muss man erklären, was ein Kuchen überhaupt ist und dass der Apfelkuchen unter der Kategorie Obstkuchen einzuordnen ist.
Quellen spielen eine zentrale Rolle beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten, deshalb wurden uns Bibliotheken bekannt gemacht.
Jede und jeder hat es schon einmal gehört: KEIN WIKIPEDIA benutzen! Julia ist auch dieser Meinung, aber bei Julia lernt man Wikipedia von der guten Seite kennen: Nämlich als Quellenfinder!!!
Außerdem können wir jetzt dank ihr zwischen seriösen und anderen Websites unterscheiden.
Wir durften immer Fragen stellen, die ausführlich beantwortet wurden. Dafür bedanken wir uns alle herzlich bei Julia!
Ein Bericht von Stipendiatin Laurine
Feedback anderer Stipendiatinnen:
Sherin: „Für mich war es überhilfreich. Ich habe alle meine offenen Fragen stellen können und eine klare Antwort bekommen. Vor allem ihre Beispiele waren so einfach zu verstehen. Und jetzt kann ich endlich dank diesem Workshop mit dem Schreiben meines Themas anfangen.“
Khadiga: „Der gesamte Workshop war sehr hilfreich und informativ. Obwohl ich einige Informationen von der Schule mitbringen konnte, war es trotzdem hilfreich von einer anderen Person etwas darüber zu hören. Mit den Unterlagen von Julia und ihren ausgezeichneten Beispielen kann ich ziemlich bald mit dem Schreiben beginnen.“