Am Mittwoch den 17.05 fand an der renommierten Wirtschaftsuniversität Wien (WU) ein hochinteressanter WU Talk statt, der sich mit dem brisanten Thema „Forschung versus Fake-News“ auseinandersetzte. Bevor der Talk begann, spazierten wir START-Niederösterrreich und START-Wien Stipis durch das Gelände der WU und betrachteten die wunderschöne Architektur vor Ort. Die Veranstaltung, die eine Vielzahl von Teilnehmern anzog, bot unter anderem, einen faszinierenden Einblick in die heutige Herausforderung der Wahrheitsfindung in einer zunehmend von Falschinformationen geprägten Welt. Die Diskussion wurde eröffnet, indem die wachsende Bedeutung von Forschung in Zeiten der Verbreitung von Fake-News betont wurde. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass fundierte und verifizierte Forschungsergebnisse essenziell sind, um die Öffentlichkeit vor irreführenden Informationen zu schützen und eine informierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
Zu Beginn des Vortrags präsentierte die erste Vortragende verschiedene Studien, in denen Forschungsergebnisse falsch interpretiert wurden. Sie betonte die Rolle der Medien und sozialen Netzwerke bei der Verbreitung von Fake-News und diskutierte Möglichkeiten, wie die Gesellschaft besser darauf reagieren kann. Die Veranstaltung wurde durch eine lebhafte Diskussion zwischen den Teilnehmern bereichert, darunter Studierende, Forscher und Vertreter der Medienbranche. Es entstand ein fruchtbarer Austausch von Ideen und Ansichten darüber, wie Fake-News erkannt, bekämpft und die Glaubwürdigkeit der Forschung gestärkt werden kann. Wir möchten uns somit für die Möglichkeit bedanken, dass wir bei diesem Talk dabei sein durften! Bericht von START-Wien Stipendiat Mehmet
Der Termin war sehr spannend, wir haben die Möglichkeit gehabt den Campus von der WU anzuschauen. Die Architektur von der wirtschaftliche Universität ist sehr modern und neu. Danach haben wir eine Diskussion über die Fake-News angehört, wo Spezialisten wie Dr. Katharina Miko-Schefzig und Dr. Alexander Bogner über Probleme wie Energie- und Klimakrise diskutiert haben. Es war sehr informativ und lehrreich. Raissa (NÖ)
Da der Talk im in der WU stattgefunden hat, war das die perfekte Gelegenheit die Universität kennenzulernen. Bei diesem Gespräch wurden wichtige Themen besprochen wie zum Beispiel, die Frage wie wissenschaftliche Themen verständlich für Leute erklärt werden die nicht so viel mit Wissenschaft zutun haben, damit sie sich auskennen. Ich finde als junger Mensch sollte man sich damit auseinandersetzen und ich hab viel dazu gelernt. Zeinab (Wien)
Der Spaziergang an der WU war sehr aufregend, da die Innenarchitektur atemberaubende war. Der Vortrag war sehr komplex und informativ gestaltet, es hat viel Spaß gemacht die Forscher:innen diskutieren zu sehen. Außerdem haben die Vortragenden alle Aussagen/Frage recht gut beantworten können. Harleen (Wien)
Die WU Talk war sehr interessant, da die Expertinnen und Experten aus verschiedene Berufsgruppen miteinander diskutiert haben. Außerdem wurde verschiedene Ergebnisse von Umfragen gezeigt was eigentlich den Talk spannender gemacht hat! Alisar (NÖ)
Es ist heutzutage schwer zu entscheiden welche Informationen in den Medien wirklich der Wahrheit bzw. der Wissenschaft entsprechen. In dem WU-Talk konnten wir erfahren wie die Wissenschaft sich dagegen wehren kann. Es war sehr interessant dass die Thematik anhand von aktuellen Beispielen wie der Corona-Pandemie dargestellt wurde. Außerdem fand ich gut dass das Publikum auch Fragen an die verschiedenen Experten stellen konnte. Hanna (NÖ)